Lange wird eine Familie vom Geist einer schon zu Lebzeiten bösartigen Frau terrorisiert; als sich die Kreatur nun auch am jungen Sohn zu vergreifen beginnt, wirft ihr seine vor Jahren geflüchtete Schwester den Fehdehandschuh hin, der mit dämonischer Freude aufgehoben wird … – Klassische aber konventionell erzählte sowie vordergründige Geistermär, die mit faulen bis funktionstüchtigen Tricks für Spannung sorgt, dabei kaum Grusel-Atmosphäre verbreiten, sich aber zum Glück auf gute Schauspieler und einen arbeitsfreudigen Kameramann stützen kann: Soft-Horror auf Durchschnitts-Niveau.
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